Difference between revisions of "SME Server:Documentation:Administration Manual:Chapter3/de"

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* Internet News-Server (optional)
 
* Internet News-Server (optional)
  
{{Warnungsbox|Inhalt='''Anmerkung zu Dienste Liste D (Multidrop Mail)'''<br>Dienste Liste D wird bei Konfigurationen verwendet, in denen die Veröffentlichung von DNS-Einträgen nicht machbar ist, weil die IP-Adresse häufig gewechselt wird oder nicht routbar ist. Weil die Adresse bei eingehenden Netzverbindungen nicht veröffentlicht ist, können mit dieser Konfigurationen die Dienste HTTP und FTP auf Ihrem SME Server nicht verwendet werden.
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{{Warnungsbox|Inhalt='''Anmerkung zu Dienste Liste D (Multidrop Mail)'''<br>Die Dienste Liste D wird bei Konfigurationen verwendet, in denen die Veröffentlichung von DNS-Einträgen nicht machbar ist, weil die IP-Adresse häufig gewechselt wird oder nicht routbar ist. Weil die Adresse bei eingehenden Netzverbindungen nicht veröffentlicht ist, können mit dieser Konfigurationen die Dienste HTTP und FTP auf Ihrem SME Server '''nicht''' verwendet werden.
  
 
In diesem Fall wird E-Mail über die "Multidrop"-Methode empfangen, mit der alle eingehenden E-Mails kurzfristig in einer zentralen POP-Mailbox bei Ihrem ISP gespeichert werden, bis sie Ihr Server abholt. Diese POP-Mailbox muss groß genug sein, sämtliche E-Mails Ihres Unternehmens solange zu speichern, bis diese vom SME Server abgeholt werden.
 
In diesem Fall wird E-Mail über die "Multidrop"-Methode empfangen, mit der alle eingehenden E-Mails kurzfristig in einer zentralen POP-Mailbox bei Ihrem ISP gespeichert werden, bis sie Ihr Server abholt. Diese POP-Mailbox muss groß genug sein, sämtliche E-Mails Ihres Unternehmens solange zu speichern, bis diese vom SME Server abgeholt werden.
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Einige ISP fügen jeder E-Mail beim Empfang in der POP-Mailbox eine neue Kopfzeile hinzu, um das Erkennen von Adressen zu verbessern, z.B. den Eintrag "X-Delivered-To". Falls Ihr ISP das auch durchführt, können Sie die Kopfzeile nutzen zur besseren E-Mail-Verteilung innerhalb des SME Servers verwenden.
 
Einige ISP fügen jeder E-Mail beim Empfang in der POP-Mailbox eine neue Kopfzeile hinzu, um das Erkennen von Adressen zu verbessern, z.B. den Eintrag "X-Delivered-To". Falls Ihr ISP das auch durchführt, können Sie die Kopfzeile nutzen zur besseren E-Mail-Verteilung innerhalb des SME Servers verwenden.
  
Wegen der potenziellen Risiken, E-Mails bei der Verwendung von Multidrop-Mailboxen korrekt auszuliefern, wird dringend empfohlen, die anderen Verfahren der E-Mail-Behandlung des SME Servers zu bevorzugen.}}
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Wegen der potenziellen Risiken bei der Auslieferung von E-Mails aus Multidrop-Mailboxen wird dringend empfohlen, die anderen Verfahren der E-Mail-Behandlung des SME Servers zu bevorzugen.}}
 
 
Service list D is applied to configurations where the publication of DNS records is not practical either because your IP address changes frequently or because it is non-routable. Because there is no published address receiving incoming network connections, this configuration does not allow you to host a web page or FTP site using your SME Server.
 
 
 
In this case, e-mail is handled using a method called "multidrop", which involves temporarily storing all e-mail messages addressed to your domain in a POP mailbox at your ISP until your server connects and fetches them. Your POP mailbox must be large enough to hold the e-mail for your organization until it is fetched. If your primary ISP cannot supply this, you can use another ISP for your e-mail hosting.
 
 
 
As e-mail messages are delivered into the POP mailbox at your ISP, some of the addressee information is removed. To determine to whom the e-mail message is addressed, your server uses several heuristics. This works very well for normal person-to-person e-mail. However, messages from mailing lists (and other sources where the user's account name is not present in the headers) cannot be delivered. Any e-mail that cannot be delivered will be returned to the sender. If the e-mail cannot be returned to sender, it will be directed to the system administrator.
 
 
 
Some ISPs add a header to each e-mail message as it enters the POP mailbox to assist in determining the addressee. One common header tag is: "X-Delivered-To". If your ISP does this, make note of the header tag used so that you can configure your server to look for it (explained in a later section).
 
 
 
Because of the potential problems involved with delivery of e-mail to multidrop mailboxes, we strongly encourage you to consider other means of mail delivery before resorting to using multidrop.
 
  
 
====Terms used in ordering connectivity and services====
 
====Terms used in ordering connectivity and services====

Revision as of 08:27, 22 March 2007

Template:Header Template:Dokumentationsübersicht

Ihr Internet Service Provider (ISP)

Ihr Internet Service Provider oder ISP ist Ihre Verbindung in das Internet - er routet Datenpakete von Ihrem Server in das Internet und umgekehrt und stellt auch weitere grundlegende Dienste bereit. Diese Kapitel des Handbuchs beschreibt die verschiedenen Leistungen der ISP's und wie sich die Wahl unterschiedlicher Optionen auswirken. Wenn auch viele ISP's bei der Einrichtung der Internetdienste für Ihre Organisation behilflich sind, es ist ganz sicher wichtig, grundlegende Kenntnisse über die möglichen Dienste zu haben, denn nicht alle ISP's bieten auch alle Dienste an.

Template:Warnungsbox

Direkte Verbindung / Einwahlverbindung

Die Verbindung, auch Internet-Zugangsart, bezeichnet die physikalische Anbindung des lokalen Netzwerks zu Ihrem ISP. Die Art der Verbindung zu Ihrem ISP regelt für die Geschwindigkeit des Seitenaufbaus für die lokalen Nutzer, die Erreichbarkeit der veröffentlichten Webseiten für potenziellen Internetbesucher sowie die Zeitdauer des E-Mail-Empfangs.

Direktverbindungen stellen eine Dauerverbindung zu Ihrem ISP dar. Wenn auch häufig teurer, stellen sie grundsätzlich die schnellere Alternative dar und sind deshalb besser geeignet, die ganze Palette der SME Dienste auch zu nutzen. Dabei ist zwischen verschiedenen Arten der Direktverbindung zu unterscheiden. ADSL stellt relativ schnelle Verbindungen über Telefonleitungen bereit. Kabelverbindungen mit einem Kabelnetzbetreiber können das ebenfalls, allerdings kann die verfügbare Geschwindigkeit je nach Nutzung in Ihrer Nachbarschaft auch deutlich langsamer sein.

Bei der Einwahlverbindung ist Ihr Server nicht dauerhaft mit dem Internet verbunden. Stattdessen verbinden Sie sich zeitlich begrenzt über eine Telefonleitung per Modem oder ISDN-Adapter. Wegen der fehlenden Dauerverbindung können einige Dienste des SME Servers nicht betrieben werden. Sie können dann z.B. den Internetauftritt Ihres Unternehmens nicht im Internet präsentieren, weil beim Beenden der Einwahlverbindung Ihre Website nicht mehr erreicht werden kann. Ein Intranet im lokalen Netz können Sie aber natürlich betreiben.

Die IP-Adresse

Jedem Endgerät wird bei Verbindung mit dem Internet eine IP-Adresse zugeordnet, die auch beim Routen von Endgerät zu Endgerät beibehalten wird. Dabei wird erreicht, dass Sie wie bei einer Telefonnummer öffentlich angewählt werden können. In der SME Standardinstallation benötigen Sie nur eine öffentliche IP-Adresse für das gesamte lokale Netzwerk, die Ihnen Ihr ISP bereitstellt. Sie wird dem SME Server zugewiesen, der darüber Datenpakete aus dem Internet erhält und an die lokalen Computer weiterleitet - sehr ähnlich einer Telefonzentrale in einem Büro, dass eingehende Anrufe annimmt und an die Nebenstellen des Büro vermittelt.

Statische und dynamische IP-Adressen

Eine statische IP-Adresse wird durch den ISP zugewiesen und bleibt immer erhalten.

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Unter dem Begriff "Zuweisung einer dynamischer IP-Adresse" wird verstanden, dass Sie von Ihrem ISP nur zeitlich begrenzt eine IP-Adresse erhalten. Dies macht es deutlich schwieriger, gewünschte Internetdienste für Ihr Netzwerk bereitzustellen. Dazu kann noch einmal die Analogie des Telefon betrachtet werden: Wenn sich Ihre Telefonnummer ändert, können Sie nach wie vor ausgehende Gespräche führen. Für andere Gesprächsteilnehmer sind Sie jedoch erst dann wieder erreichbar, wenn Ihre neue Telefonnummer im öffentlichen Adressbuch aktualisert wurde. Sehr ähnlich dazu muss auch bei Änderungen Ihrer IP-Adresse die Zuordnung im Internet-Adressbuch (bekannt auch als Domain Name Service oder DNS) bekannt gemacht werden, bevor Sie für die Öffentlichkeit wieder aus dem Internet erreichbar sind.

Falls Ihre IP-Adresse dynamisch zugeteilt wird, was bei den in Deutschland typischen DSL-Flatrates häufig der Fall ist, können Sie Ihren SME Server mit dynamischen DNS Service betreiben. Wir empfehlen dazu dringend die Lektüre von Anhang B: Dynamischer DNS Service für vertiefende Informationen über diese nützliche Option.

Routbare und nicht-routbare IP-Adressen

Wenn sich eine IP-Adresse analog zu Ihrer Telefonnummer verhält, dann ist die routbare IP-Adresse äquivalent zu einer vollständigen Telefonnummer einschließlich Landes- und Ortsvorwahl wie +49 30 1234-5678. Bei gleicher Analogie ist eine nicht-routbare IP-Adresse vergleichbar mit einer Nebenstelle innerhalb Ihres Büros. Falls Ihrem Server eine nicht-routbare IP-Adresse zugewiesen wurde, kann er keine direkte Verbindung zum Internet aufbauen und ist in der Bereitstellung von Internetdiensten begrenzt.

Netzanbindung zu Ihrem ISP konfigurieren

Wenn Sie überlegen, Ihren SME Server im Server und Gateway-Modus zu betreiben, sollten Sie die Netzanbindung zu Ihrem ISP konfigurieren. Über Ihren ISP können Sie dann gewünschte Dienste über das Internet betreiben (z.B. E-Mail-Versand). Von der Art der Verbindung ist es dabei abhängig, welche Dienste Sie bereitstellen können. Deshalb beschreibt dieses Handbuch zunächst die Konfiguration der Netzanbindung und danach die je Verbindungsart passende Liste der Dienste. Die in den folgenden Abschnitten verwendeten Begriffe werden am Ende dieses Kapitels näher beschrieben.

Für eine funktionsfähige Internetverbindung muss nicht nur die physikalische Anbinung Ihrer lokalen Geräte sichergestellt werden (Modem, ISDN, Kabelmodem, etc.), auch die passenden Geräte Ihres ISP müssen erreicht werden. Dazu stellt Ihnen der ISP die notwendigen Informationen zur Verfügung (z.B. IP-Adressen), die Sie dann Schritt für Schritt in der SME Serverkonsole eingeben müssen (dazu später mehr). Einige ISP's verwenden auch einen DHCP-Server, der alle notwendigen Parameter direkt konfiguriert.

Gewerbliche Standleitung oder gemeinsam genutzte ADSL-Leitung

Normalerweise führt Ihr ISP die notwendigen Ersteinrichtungen vor Ort durch und schaltet Ihnen die Internetverbindung frei. Alternativ können Sie die Verkabelung der Hardware aber auch selbst durchführen. Falls eine zusätzliche Datenleitung erforderlich ist, wird diese durch Ihren ISP geschaltet. Dabei erhalten Sie häufig eine routbare, statische IP-Adresse. In Wirklichkeit wird Ihrem Unternehmen zumeist eine Gruppe von IP-Adressen zugeordnet. Sie benötigen aber nur eine IP-Adresse für den Betrieb Ihres SME Servers.

Network1.png

Informationen Ihres ISP:

  • statische IP-Adresse (oder IP-Adressengruppe, aus der Sie eine IP-Adresse auswählen können)
  • IP-Adresse des Routers ("Gateway IP-Adresse")
  • Subnetzmaske

Mögliche Internetdienste: Liste A

Kabelmodem oder einzeln genutzer ADSL-Anschluss ("DSL-Flatrate")

Normalerweise installiert Ihnen der ISP ein konfiguriertes Kabelmodem oder ADSL-Router vor Ort, dabei wird auch der Kabelzugang eingerichtet, falls Sie ihn noch nicht haben. Die ADSL-Verbindung zum ISP erfolgt über eine konventionelle Telefonleitung. Für Verbindungen mit Kabelmodem oder ADSL gibt es 3 mögliche Konfigurationen.

Network2.png

Template:Anmerkungsbox

1. Sie erhalten eine routbare, statische IP-Adresse Informationen Ihres ISP:

  • statische IP-Adresse
  • IP-Adresse des Kabelmodems/ADSL-Routers ("Gateway IP-Adresse")
  • Subnetzmaske

Mögliche Internetdienste: Liste A

2. Sie erhalten eine routbare, dynamisch zugewiesene IP-Adresse ("DSL-Standard") und nutzen einen dynamischen DNS-Dienst (Lesen Sie sich hier auch Anhang B: Dynamischer DNS Service durch.)

Informationen Ihres ISP:

  • Gateway IP-Adresse*
  • Subnetzmaske*

Informationen des Dynamischen DNS Service:

  • DNS Service Benutzername
  • DNS Service Kennwort

Mögliche Internetdienste: Liste B

3. Sie erhalten eine dynamisch zugewiesene IP-Adresse ("DSL-Standard") und nutzen KEINEN dynamischen DNS-Dienst oder Ihre IP-Adresse ist nicht routbar.

Informationen Ihres ISP:

  • IP-Adresse des Kabelmodems/ADSL-Routers ("Gateway IP-Adresse")*
  • Subnetzmaske*

Mögliche Internetdienste: Liste D

Einwahlverbindung

Normalerweise installieren Sie die für eine Einwahlverbindung erforderlichen Geräte (ISDN, Modem) selbst. Template:Anmerkungsbox Ihr Modem verbindet sich zu Ihrem ISP über eine konventionelle Telefonleitung. Wenn Sie eine zusätzliche Leitung benötigen, wird auch diese normalerweise durch Sie direkt konfiguriert.

Network3.png

Ihr ISDN-Adapter verbindet sich mit dem ISDN-Anschluss Ihres ISP oder Ihre Telefongesellschaft. Der SME Server arbeitet gut mit externen ISDN-Adaptern zusammen und unterstützt auch passive interne Karten. Template:Warnungsbox

Bei Einwahlverbindungen haben Sie 2 verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten: 1. Ihr ISP unterstützt erfüllt 3 Bedingungen:

  • Sie erhalten eine routbare, statische IP-Adresse
  • Ihr ISP hält eine zweiten E-Mail-Server bereit, der E-Mail dann empfängt, wenn Ihr Server nicht verbunden ist
  • Ihr ISP akzeptiert das "ETRN"-Verfahren. Dieses Verfahren wird verwendet, damit Ihr eigener Server E-Mails empfängt, die zuvor auf dem zweiten E-Mail-Server Ihres ISP's gespeichert wurden

Informationen Ihres ISP:

  • Statische IP-Adresse
  • Einwahl-Rufnummer
  • Einwahl Benutzername
  • Einwahl Benutzer Kennwort

Mögliche Internetdienste: Liste C

2. Ihr ISP unterstützt die o.a. 3 Bedingungen nicht. Informationen Ihres ISP:

  • Einwahl-Rufnummer
  • Einwahl Benutzername
  • Einwahl Benutzer Kennwort

Mögliche Internetdienste: Liste D

Erhältliche Internetdienste Ihres ISP

Die vorangegangene Abschnitten enthielten Hinweise auf passenden Internetdienste, die jeweils je Verbindungsart bestellt werden sollten. Hier die Listen mit Empfehlungen passender Dienste:

Dienste Liste A
  • Einrichten und Hosten des Domänen-Namens (Full Qualified Domain Name FQDN)
  • Veröffentlichung des DNS-Eintrages für Ihren Webserver, FTP-Server und E-Mail-Server
  • Veröffentlichung von DNS Mail-Eintrag (MX)
  • Zweiter E-Mail-Server (optional)
  • Internet News-Server (optional)
Dienste Liste B

Bestellbare Dienste Ihres ISP:

  • Zweiter E-Mail-Server (optional)
  • Internet News-Server (optional)

Dynamischer DNS-Dienst

  • Domänen-Name, der Name (FQDN) ist vom jeweiligen Dienst abhängig
  • Veröffentlichung des DNS-Eintrages für Ihren Webserver, FTP-Server und E-Mail-Server
  • Veröffentlichung von DNS Mail-Eintrag (MX)
Dienste Liste C
  • PPP Einwahl (mit statischer IP-Adresse)
  • Domänen-Name
  • Veröffentlichung des DNS-Eintrages für Ihren E-Mail-Server*
  • Veröffentlichung von DNS Mail-Eintrag (MX)
  • Zweiter E-Mail-Server (Nur bei Unterstützung von ETRN)
  • Internet News-Server (optional)

Ihr Web- und FTP-Server ist nur erreichbar, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind. Der DNS-Eintrag muss nur dann veröffentlicht werden, wenn Sie die Anforderung an temporäre Verbindungen haben.

Dienste Liste D

Lesen Sie sich bitte die Anmerkungen (siehe unten) zu den Einschränkungen dieser Konfiguration durch.

  • PPP Einwahl (bei Verwendung von Wahlverbindungen)
  • POP Mailbox (mit ausreichender Größenbegrenzung)
  • Domänen-Name - Routen aller E-Mails für den Domänen-Name in eine einzelne POP Mailbox
  • Internet News-Server (optional)

Template:Warnungsbox

Terms used in ordering connectivity and services

ADSL (or DSL)

ADSL is a type of high-speed Internet access that uses regular phone lines 
and is available in many metropolitan areas.

Domain Name

This refers to the unique name attached to your organization on the Internet. 
For example, "tofu-dog.com" or "e-smith.com". If you don't have a domain name, 
your ISP can help you select one, ensure it is available, and register it.

DNS (Domain Name Service)

DNS, or Domain Name Service, refers to the software and protocols involved 
in translating domain names to IP addresses. Your server provides DNS lookup services 
for your local network, and your ISP typically also provides you with the IP addresses 
of DNS servers. These servers do not need to be configured into your server as the DNS
server that is provided with your server will correctly resolve all local and Internet
names.

DNS: Publication of DNS Address Records

The publication of DNS address information allows other DNS servers to look up 
your domain information. Your ISP must publish DNS address records associating the 
name of your web server ("www.domain.xxx"), FTP server ("ftp.domain.xxx") and e-mail 
server ("mail.domain.xxx") with the IP address of your server.

DNS: Publication of DNS Mail (MX) Records

The publication of DNS mail (MX) records is the method used to inform Domain Name Services
worldwide that all e-mail to your domain ("yourdomain.xxx") should be delivered to 
your e-mail server ("mail.yourdomain.xxx").

ETRN

ETRN is a command used for dialup solutions in order to retrieve e-mail 
temporarily stored at your ISP

Gateway IP Address

 A gateway is the device on your network that forwards packets to and from the Internet.